Medizinisches Cannabis wird mit geringerem Opioidkonsum bei Krebspatienten in Verbindung gebracht
Eine neue klinische Studie in den USA hat medizinische Cannabisprodukte mit einem geringeren Opioidkonsum und geringeren Schmerzen bei Krebspatienten in Verbindung gebracht. Forscher haben den Zusammenhang zwischen legalen Cannabisprodukten und Opioidkonsum bei mehr als 25 Patienten mit Krebs im Stadium IV untersucht und für wirksam befunden. Alle Teilnehmer hatten wenig bis gar kein Wissen über Cannabis und konsumierten während der Tests ausschließlich medizinische Produkte aus Cannabis.
Wie die Studie durchgeführt wurde
Die Studie wurde durchgeführt, indem die Patienten in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Eine Gruppe bestand aus Patienten, die während der ersten drei Monate der Studie Cannabis verabreicht bekamen, während die andere Gruppe aus Patienten bestand, die erst nach den ersten drei Monaten medizinisches Cannabis erhielten.
Die Patienten der ersten Gruppe (die früher Cannabis verabreicht bekamen) erhielten drei Monate lang kostenlos medizinische Cannabisprodukte über ein staatliches Programm, während die andere Gruppe (die mit denjenigen, die danach Cannabis verabreicht bekamen) nur eine onkologische Versorgung ohne jegliche Cannabisprodukte für die ersten drei Monate erhielt. Nach den ersten 3 Monaten konnte ein höherer Prozentsatz der Patienten, die die Behandlung mit Cannabisprodukten begannen, den Opioidkonsum reduzieren und die Schmerzen besser kontrollieren als die zweite Gruppe.
Was die Studie schlussfolgerte
This led the researchers to conclude that using medical cannabis products along with oncology care and treatment was efficient and may lead to pain control and lower opioid use but there’s still the need to conduct larger trials with medical cannabis to guide oncology providers to safely and effectively Dies veranlasste die Forscher zu der Schlussfolgerung, dass die Verwendung von medizinischen Cannabisprodukten zusammen mit der onkologischen Versorgung und Behandlung effizient war und zu einer Schmerzkontrolle und einem geringeren Opioidkonsum führen kann, aber es besteht immer noch die Notwendigkeit, größere Studien mit medizinischem Cannabis durchzuführen, um die Anbieter von Onkologie anzuleiten, medizinisches Cannabis sicher und effektiv für Patienten einzubinden, die an dieser Art von Behandlung interessiert sind.
Die gewonnenen Daten folgen Daten aus anderen durchgeführten Studien und Forschungen, die herausfanden, dass andere Krebspatienten in verschiedenen Stadien berichteten, dass medizinische Cannabisprodukte genauso effektiv oder sogar effektiver bei der Linderung von Symptomen von Krebs und krebsbedingten Behandlungen waren als die verschreibungspflichtigen Medikamente, die sie im Moment brauchten, was zu dem Schluss führt, dass medizinische Cannabisprodukte gut verträglich und effektiv sind, um Krebspatienten im Umgang mit Krebs und krebsbedingten Symptomen zu helfen.
MEDIZINISCHER HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Recherchen, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.
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