Wie sich die Umgebung auf die Bud-Produktion auswirkt
- 1. Ideale bedingungen für cannabis
- 2. Wie sich extreme temperaturen auf buds auswirken
- 2. a. Wie sich übermäßige hitze auf buds auswirkt
- 2. b. Wie sich übermäßig kalte temperaturen auf buds auswirken
- 3. Wie sich eine hohe/niedrige luftfeuchtigkeit auf buds auswirkt
- 3. a. Wie sich hohe luftfeuchtigkeit auf buds auswirkt
- 3. b. Wie sich niedrige luftfeuchtigkeit auf buds auswirkt
- 4. Wie sich der lichtabstand auf die buds auswirkt
- 4. a. Wie dein licht die buds beeinträchtigen kann
- 4. b. Wie sich zu weit entfernte lichter auf die buds auswirken können
- 4. c. Wie das lichtspektrum die blüten beeinflussen kann
- 5. Tipps für outdoor grower
- 6. Wie sich der cannabisanbau auf die umwelt auswirkt
- 6. a. Der einfluss des cannabisanbaus auf den energieverbrauch
- 6. b. Die auswirkungen des cannabisanbaus auf den wasserverbrauch
- 7. Zum schluss
Das Substrat, die Nährstoffe und die Genetik sind sehr wichtig, aber die Bedingungen wirken sich darauf aus, wie deine Pflanzen ihre grundlegenden Prozesse ausführen und beeinflussen letztendlich die Qualität der Buds. Das Substrat, die Nährstoffe und die Genetik sind sehr wichtig, aber die Temperatur, das Licht und die Luftfeuchtigkeit beeinflussen, wie Cannabispflanzen ihre grundlegenden Prozesse durchführen. Deshalb ist die Wachstumsumgebung insgesamt wichtiger als die anderen Faktoren und sollte für jede Phase des Wachstums einer Cannabispflanze angepasst und gepflegt werden, damit deine Pflanzen ihr maximales Potenzial entfalten können.
1. Ideale Bedingungen für Cannabis
Es spielt keine Rolle, ob du photoperiodische oder Autoflowering Strains anbaust, alle von ihnen durchlaufen eine Keimungsphase (offensichtlich), eine Sämlingsphase, eine vegetative Phase und schließlich eine Blütezeit.
Nun, die Bedingungen in allen genannten Stadien werden das Pflanzenwachstum beeinflussen, aber nicht die Bud-Produktion, aber es ist sehr empfehlenswert, dass du die idealen Bedingungen aufrechterhältst, damit deine Pflanzen so wachsen, wie sie sollten, und einen starken Stamm und Äste entwickeln, um den großen, dichten Buds standzuhalten, die sich in der Blütezeit entwickeln werden.
| Ideale Bedingungen für die vegetative Phase | ||
|---|---|---|
| Relative Luftfeuchtigkeit | Temperatur (Tag/Nacht) | |
| Sämlingsstadium | 65-70 % | 20-25°C / 15-20°C |
| Vegetatives Stadium | 40-70 % | 22-28°C / 17-23°C |
Während der Blütezeit ändern sich die Dinge. In der Blütezeit (einschließlich der Vorblüte) fangen die Pflanzen an, die Buds zu produzieren, so dass schlechte Wachstumsbedingungen oder jede Art von Stress die Qualität und Quantität deiner Ernte beeinträchtigen können.
Dies geschieht, weil die Umgebung, entweder Indoor oder Outdoor, die Trichomproduktion sowie die Größe und Dichte der Buds beeinflussen kann, daher gibt es hier ein paar Dinge, die du beachten solltest:
- Die Wachstumsbedingungen wirken sich auf die Trichomproduktion aus, was letztendlich die Produktion von Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden (verantwortlich für Potenz, Geruch und Geschmack) beeinflusst.
- Die Umwelt hat einen größeren Einfluss auf die Produktion von Buds als Düngemittel.
- Eine gute Umgebung ist der beste Weg, um deinen Pflanzen zu erlauben, ihr maximales Potential zu zeigen.
Wenn du also das bestmögliche aus jedem Samen herausholen willst, solltest du die Bedingungen so anpassen, dass sie so nah wie möglich an den folgenden Bedingungen liegen:
| Ideale Bedingungen für die Blütezeit | ||
|---|---|---|
| Relative Luftfeuchtigkeit | Temperatur (Tag/Nacht) | |
| Blütezeit | 45-55 % | 20-26°C / 15-21°C |
| 1-2 Wochen vor der Ernte | 40-45 % | 18-24°C / 13-18°C |
Vergiss nicht, dass ein ausreichender Luftstrom vorhanden sein sollte, also solltest du auch einen Ventilator und, wenn möglich, einen Abluftventilator haben, um den Luftaustausch zu unterstützen und die Luft in deinem Grow-Zelt frisch zu halten.
Da du nun weißt, was die idealen Bedingungen sind, zeigen wir dir jetzt, was schiefgehen kann, wenn die Bedingungen draußen zu extrem sind oder wenn du es versäumst, gute Bedingungen Indoor aufrechtzuerhalten, entweder wegen eines Geräteausfalls oder etwas anderem.
2. Wie sich extreme Temperaturen auf Buds auswirken
Einige Strains sind ziemlich resistent gegenüber raueren Klimabedingungen, aber im Allgemeinen bevorzugen Cannabispflanzen die oben genannten Bedingungen. Wenn du an einem heißeren oder kälteren Ort lebst, kannst du immer noch eine wirklich gute Ernte einfahren, aber wenn die Bedingungen zu extrem sind, können deine Pflanzen mit dem Wachstum kämpfen oder es kann sogar dazu führen, dass die Buds direkt in Mitleidenschaft gezogen werden.
Wie sich übermäßige Hitze auf Buds auswirkt
Übermäßige Hitze kann die Qualität der Buds während der Blütezeit mindern, da deine Pflanzen Schwierigkeiten haben werden, ihre grundlegenden Prozesse auszuführen, wenn die anderen Elemente nicht auf dem Punkt sind.
Es gibt einige Strains, die heißere Klimazonen aushalten können, aber die Mehrheit zeigt Symptome, wenn die Temperatur 27-30°C oder mehr beträgt. Wenn die Buds also tagelang übermäßiger Hitze ausgesetzt sind, können sie luftig, verfärbt, rau im Hals, mit schlechtem Geschmack und Geruch und einer geringen Potenz enden, aber wenn die übermäßige Hitze über Wochen anhält, können die folgenden Probleme auftreten:
- Verminderter Geruch und Potenz;
- Pflanzen, die zwittrig werden;
- Fuchsschwänze;
- Kann Ungeziefer wie Spinnmilben oder Echten Mehltau anziehen.
Wie sich übermäßig kalte Temperaturen auf Buds auswirken
In der Blütezeit kann es eine gute Idee sein, die Temperaturen ein wenig zu senken. Dies kann die Potenz, den Geruch und die Größe der Buds verbessern und hilft, einzigartige Farben hervorzubringen, aber wenn die Umgebung unter 15-16°C liegt, kann dies die Buds auf eine schlechte Weise beeinflussen.
Stelle also sicher, dass du, wenn du die Temperaturen für die Blütezeit senkst, dies schrittweise tust und immer darauf achtest, dass die Temperatur nicht zu niedrig wird, um Folgendes zu vermeiden:
- Verkümmertes Wachstum;
- Leichtere Anfälligkeit für Schädlinge und Ungeziefer;
- Pflanzen, die anfälliger für Überwässerung und Nährstoffmängel sind;
- Kräuseln und Vergilben der Blätter.
Kälte wirkt sich nicht direkt auf die Buds aus, aber sie beeinflusst das Wachstum der Pflanzen, was wiederum die Budproduktion beeinträchtigt, was zu luftigen und kleineren Buds führt.
3. Wie sich eine hohe/niedrige Luftfeuchtigkeit auf Buds auswirkt
Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit ist nicht allzu schlimm, da sie sich nicht direkt auf die Buds auswirkt, also solltest du dir keine großen Sorgen machen, aber wenn dieser Zustand zu lange aufrechterhalten wird, kann er deine Pflanzen anfälliger für andere Probleme wie Ungeziefer und Schädlinge machen. Das hängt auch von der Belüftung, der Temperatur und der Häufigkeit des Gießens ab, so dass es ziemlich einfach ist, damit umzugehen. Denk nur daran, dass Schimmel deine Pflanzen töten kann, also solltest du, auf jeden Fall ein Auge auf Schädlinge werfen.
Wie sich hohe Luftfeuchtigkeit auf Buds auswirkt
Wie bereits erwähnt, sollte die relative Luftfeuchtigkeit während der Blütezeit bei etwa 40-55 % liegen, dies erlaubt den Buds, richtig zu wachsen und beim Trocknen nicht viel Masse zu verlieren, was ein Muss ist, wenn du nach dem Trocknen deiner Buds nicht mit luftigen Buds enden willst.
Offensichtlich kannst du mit einer höheren Luftfeuchtigkeit auskommen, wie es die meisten Grower ohne die richtige Ausrüstung tun, aber wenn die Luftfeuchtigkeit über 60 % liegt, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest:
- Erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Buds sterben, Schimmel und Mehltau zu bekommen;
- Langsameres Wachstum der Pflanzen und geringere Erträge;
- Nährstoffmangel zurückgeführt auf eine schlechte Wasseraufnahme;
- Popcorn Buds.
Genau wie bei zu viel Kälte wirkt sich eine hohe Luftfeuchtigkeit nicht direkt auf die Buds aus, sondern kann die Photosynthese und die Transpiration beeinträchtigen, was wiederum zu den genannten Problemen führen kann, die sich letztendlich auf die Buds auswirken.
Wie sich niedrige Luftfeuchtigkeit auf Buds auswirkt
Wenn du es mit niedriger Luftfeuchtigkeit zu tun hast, sind die Auswirkungen vielleicht nicht so schlimm, vor allem wenn deine Pflanzen von Anfang an bei niedriger Luftfeuchtigkeit (unter 35 %) gewachsen sind. Wenn du also unter 35 % growst, ist es möglich, dass die Trichomproduktion langsamer ist und du ein ungesundes Wachstum der Pflanzen oder Stress erlebst, aber die Symptome werden nicht so gravierend sein, wie zum Beispiel bei übermäßiger Hitze.
4. Wie sich der Lichtabstand auf die Buds auswirkt
Wie du vielleicht weißt, brauchen Pflanzen Licht, um Photosynthese zu betreiben und zu wachsen, daher ist das Licht, das du zur Verfügung stellst, essenziell für das Gedeihen deiner Pflanzen. In den meisten Fällen ist Lichtmangel das Hauptproblem, aber wenn du mit moderneren LEDs growst, kann die Lichtintensität zu hoch sein und die Qualität der Buds beeinträchtigen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du die Höhe deiner Leuchte an das Wachstumsstadium deiner Pflanzen anpasst.
Wie dein Licht die Buds beeinträchtigen kann
Jeder Lampe hat ihren optimalen Abstand, zum Beispiel sind die meisten Glühbirnen am besten in einem Abstand von 45-60cm zur Pflanze, während der ideale Abstand für LEDs je nach Qualität und Intensität unterschiedlich ist, aber im Allgemeinen wird ein Abstand von 30-50cm empfohlen, also stelle sicher, dass du immer die Empfehlungen überprüfst, um diese Art von Problemen zu vermeiden.
Selbst wenn alles in Ordnung ist, kann es deinen Pflanzen schaden, wenn die Lampen zu nahe an ihnen hängen. Das passiert logischerweise nicht, wenn du im Freien growst, aber Indoor ist es möglich, dass die Lampen zu niedrig hängen und die folgenden Probleme verursachen:
- Verdunstung von Terpenen und Cannabinoiden;
- Fuchsschwänze (in Verbindung mit Hitzestress);
- Hermaphroditen oder das Auftreten von Samen in den Buds;
- Buds ausbleichen.
Wie sich zu weit entfernte Lichter auf die Buds auswirken können
Nun, wenn die Lichter zu weit weg sind, sollte es keine größeren Probleme geben, dies kann dazu führen, dass sich die Pflanzen strecken oder weniger wachsen, solange sie nicht zu weit weg sind. Das wird beim Anbau im Freien nicht passieren, es sei denn, deine Pflanzen bekommen kein direktes Sonnenlicht. Solange sie direktes Sonnenlicht bekommen, solltest du kein Problem haben.
Wenn die Beleuchtung zu weit entfernt ist, können deine Pflanzen keine Photosynthese betreiben und das Pflanzenwachstum kann ganz aufhören. Ansonsten gibt es keine ernsthaften Probleme, außer dass die Buds nicht so groß und dicht werden, wie sie könnten, aber das wird keine größeren Probleme verursachen.
Wie das Lichtspektrum die Blüten beeinflussen kann
Neben der Lichtintensität kann auch das Lichtspektrum die Qualität der Blüten beeinflussen...aber wie? In der untenstehenden Tabelle erfährst du mehr!
|
Lichtspektrum und Qualität der Blüten |
|
|---|---|
| Ultraviolett (UV) | Erhöhte Trichom-Produktion |
| Blau | Kleinere Blüten, kann aber die Blütezeit verkürzen |
| Grün | Notwendig für gesundes Pflanzenwachstum |
| Rot | Größere Blüten, kann aber die Blütezeit verlängern |
| Far-Red (bevor Infrarot) | Kann die Entwicklung der Blüten fördern |
Bedenke, dass das Licht, das von guten Lampen ausgestrahlt wird, oft weiß oder gelblich erscheint. Diese Grow-Lampen haben in der Regel viel rotes und fernrotes Licht und ein wenig blaues und grünes Licht. Manche Lampen können auch UV-Licht abgeben, also achte darauf, dass du immer einen Augenschutz trägst!
5. Tipps für Outdoor Grower
Wenn du im Freien growst, gibt es nicht viel, was du tun kannst, um bessere Bedingungen für deine Pflanzen zu schaffen. Wenn du unter hohen (oder niedrigen) Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit leidest, kann es schwer sein, das zu beheben.Wenn es zum Beispiel zu heiß ist, solltest du deine Pflanzen vielleicht mit einem Schattennetz abdecken, um ihnen zu erlauben, sich etwas abzukühlen. Wenn du es mit niedrigeren Temperaturen zu tun hast, solltest du deine Pflanzen mit einer Plastikfolie abdecken, um sie vor starkem Wind und Kälte zu schützen, aber manchmal ist das nicht genug. Wenn die Bedingungen zu rau sind, planst du am besten deinen Wachstumszyklus im Voraus, damit deine Pflanzen während der Outdoor-Saison wachsen. Auf diese Weise vermeidest du alle (oder zumindest einige) der genannten Probleme.
Je nachdem, wo du wohnst, könnte es außerdem Katzen, Kaninchen, Erdhörnchen oder Hunde geben, die deine Pflanzen interessant finden und vielleicht ein paar Blätter (oder Zweige) fressen wollen; Natürlich wissen sie nicht, wie wichtig deine Cannabispflanzen sind, also solltest du ihnen keinen Schaden zufügen, aber was du tun kannst, ist, Maschendraht unter deine Töpfe zu legen, so dass Erdhörnchen und Kaninchen nicht in der Lage sind, die Wurzeln zu fressen und, falls nötig, deine Pflanzen mit Maschendraht zu umzäunen, so dass andere Tiere, die nicht unter der Erde leben, nicht an deinen kostbaren Cannabispflanzen knabbern.
6. Wie sich der Cannabisanbau auf die Umwelt auswirkt
Jetzt weißt du genau, wie sich die Umwelt auf deine kostbaren Cannabisblüten auswirken kann, aber hast du auch darüber nachgedacht, wie sich der Anbau dieser Blüten auf die Umwelt auswirken kann? Lesen wir ein bisschen mehr.
Der Einfluss des Cannabisanbaus auf den Energieverbrauch
Eine kommerzielle Aufzuchtanlage verbraucht in der Regel rund um die Uhr Strom, wegen der Beleuchtung, der Ventilatoren, der automatischen Bewässerung usw... Eine vor einigen Jahren durchgeführte Studie besagt, dass ein durchschnittlicher Haushalt 630 kWh pro Monat verbraucht, während eine Aufzuchtanlage bis zu 41.808 kWh verbrauchen kann. Das bedeutet, dass eine Indoor-Anlage zwischen 2.000 und 3.000 kWh pro produziertem Pfund Gras verbrauchen kann. Einige Behörden ergreifen Maßnahmen, um erneuerbare oder grüne Energie in diesen Anlagen zu fördern, aber wie gesagt, das hängt von der jeweiligen Behörde ab.
Die Auswirkungen des Cannabisanbaus auf den Wasserverbrauch
Einem anderen Bericht zufolge kann die für den Anbau von Cannabispflanzen im Freien benötigte Wassermenge bis zu 3 Milliarden Liter Wasser pro km2 Gewächshausfläche und bis zu 430 Millionen Liter Wasser pro km2 Außenfläche erreichen. Daher suchen kommerzielle Einrichtungen stets nach umweltfreundlichen Alternativen wie dem Filtern und Recyceln von Wasser über ein Umkehrosmosesystem oder dem Einsatz spezieller Systeme zum Auffangen und Wiederverwenden des Abwassers. Größere Einrichtungen greifen häufig auf hydroponische Systeme zurück, da sich das Wasser leichter recyceln lässt und bis zu 10 Mal weniger Wasser benötigt wird als bei herkömmlichen Methoden.
Dies ist eine sehr wichtige Information, da die meisten Heimanbauer nichts von alledem berücksichtigen. Denk immer daran, dass es zwar besser ist, selbst anzubauen, als zu kaufen, aber es ist wichtig, dass du einen umweltfreundlichen Ansatz verfolgst, da du auch Licht, Anbaumaterial und Abfall verwendest, die zur globalen Erwärmung beitragen können.
7. Zum Schluss
Denke nicht, dass du deine eigenen Cannabispflanzen nicht anbauen kannst, wenn deine Anbaubedingungen nicht ideal sind. Dieser Artikel dient nicht nur als Leitfaden, sondern auch um dir zu helfen zu verstehen, worauf du achten musst, wenn du mit einer der oben genannten Situationen zu tun hast.
Behalte auch im Hinterkopf, dass du die Probleme reduzieren kannst, indem du die richtigen Strains wählst. Wenn du zum Beispiel unter heißeren Bedingungen growst, solltest du vielleicht einen Sativa-dominanten Strain wie unseren Bruce Banner Auto anbauen oder wenn du unter kälteren Bedingungen growst, kann es eine gute Idee sein, einen Indica-dominanten Strain wie unsere Gorilla Cookies Auto anzubauen. So oder so, stelle sicher, dass du deine Ernte genau im Auge behältst, um eines der genannten Probleme zu vermeiden. Wenn du ein erfahrener Grower bist, kannst du deine Tipps und Tricks, wie du mit schwierigen Umgebungen umgehst, gerne im Kommentarbereich hinterlassen!
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